10 Tipps für den erfolgreichen Einsatz von Mailingverstärkern
Postalische Direktmailings haben auch in Zeiten der Digitalisierung nicht an Beliebtheit bei werbetreibenden Unternehmen verloren. Mailingverstärker in Form von aufmerksamkeitsstarken Mailing-Zugaben sorgen für höhere Erfolgschancen und mehr Aufmerksamkeit beim Empfänger. Fühlt man, dass in dem Umschlag mehr ist, als ein einfaches Werbeanschreiben, kann kaum jemand widerstehen, den Brief zu öffnen. Damit der Wirkungsverstärker dann letztendlich […]
Postalische Direktmailings haben auch in Zeiten der Digitalisierung nicht an Beliebtheit bei werbetreibenden Unternehmen verloren. Mailingverstärker in Form von aufmerksamkeitsstarken Mailing-Zugaben sorgen für höhere Erfolgschancen und mehr Aufmerksamkeit beim Empfänger. Fühlt man, dass in dem Umschlag mehr ist, als ein einfaches Werbeanschreiben, kann kaum jemand widerstehen, den Brief zu öffnen. Damit der Wirkungsverstärker dann letztendlich die beabsichtigte Wirkung erzielt, sollten die folgenden 10 Tipps zum Einsatz von Mailingverstärkern beachtet werden:
1. AIDA
Wie bei anderen Werbemedien gilt auch bei Mailingverstärkern die AIDA Marketingformel. Die Mailing-Zugabe sollte die Aufmerksamkeit (Attention) des Empfängers erregen, Interesse (Interest) wecken, in Zusammenspiel mit dem Schreiben Verlangen (Desire) auslösen, welches letztendlich die beabsichtigte Aktion (Action) auslöst. Die Aufmerksamkeitsstufe steht dabei zunächst im Vordergrund. Da Direktmailings oftmals als „störend“ empfunden werden gilt es, aus ebendieser störenden Werbemasse positiv hervorzustechen.
2. Der Zusammenhang zum Unternehmen/Produkt muss erkennbar sein
Der Mailingverstärker sollte in erkennbarem Zusammenhang zu dem beworbenen Produkt oder der beworbenen Dienstleistung stehen. Nur so unterstützt die Mailingzugabe auch die beabsichtigte Werbewirkung und erhöht den Wiedererkennungswert. Der beigelegte Werbeartikel sollte die Werbebotschaft unterstützen und zum Gesamteindruck des Mailings passen.
3. Werbeziel: Was soll mit dem Mailing erreicht werden?
Die Auswahl der Mailing-Zugabe hängt stark von dem beabsichtigten Werbeziel ab. Sollen Kunden reaktiviert und zum Kauf überzeugt werden? An dieser Stelle bieten sich besonders Gutscheine und Rabattaktionen an. Soll die Bekanntheit gesteigert werden? Dann sorgen bedruckte Werbeartikel als Mailingzugabe für einen besonders nachhaltigen Effekt. Beide Aspekte lassen sich jedoch durchaus in einem Mailing Werbeartikel verbinden. Der Gutschein oder Rabattcode kann beispielsweise auf einem bedruckten Displaycleaner abgebildet werden. Eine aufmerksamkeitsstarke Werbepräsentation mit nachhaltigem Mehrwert für den Kunden.
4. Zielgruppe
Bei der Wahl und Gestaltung eines geeigneten Mailingverstärkers sollte auf die Zielgruppe geachtet werden. Die gewählten Mailingartikel müssen die Zielgruppe ansprechen und einen Mehrwert bieten. Andernfalls erzielt das Mailing nicht die gewünschte oder schlimmstenfalls sogar eine gegenteilige Wirkung.
5. CI-konforme Artikelauswahl und -gestaltung
Der bedruckte Mailingartikel sollte jedoch nicht nur zur Zielgruppe, sondern auch zum Unternehmen passen und die Corporate Identity sowie das Image der Firma unterstreichen und unterstützen. Das Preissegment des gewählten Artikels sowie der Nutzwert sind mitentscheidend dafür, wie das beworbene Unternehmen, Produkt oder die Marke wahrgenommen wird.
6. Kreativität
Der Kreativität sind beim Einsatz von Mailingverstärkern grundsätzlich keinerlei Grenzen gesetzt. Mit einer ausgefallenen, kreativen Idee lässt sich die Wirkung des Mailings verstärken und die die Aufmerksamkeit erhöhen. Eine gute Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben.
7. Memo-Effekt
Im Unterschied zu herkömmlichen Direktmailings sorgen Mailing-Zugaben dafür, dass das Unternehmenslogo oder die Werbebotschaft langfristig präsent sind und somit zahlreiche Werbeimpressionen erzielen. Auch hier kommt es wieder besonders auf den Mehrwert des Mailingartikels an. Je höher der Nutzfaktor, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer langfristigen Nutzung.
8. Kosten-Nutzen-Rechnung
Das postalische Dialogmarketing ist oftmals kostenintesiver als beispielsweise Onlinewerbung. Die Werbekosten sollten vorher genau berechnet und in Relation zu dem Werbeziel und dem zu erwartenden Gewinn gesetzt werden. Bei groß angelegten Werbeaktionen sollten alle bespielten Marketingkanäle eine einheitliche Botschaft in ebenso einheitlichem Design vermitteln.
9. Persönliche Botschaft
Je mehr die Mailingaktion auf den Empfänger zugeschnitten ist, desto höher sind in der Regel die Sympathiewerte, die dem werbenden Unternehmen im Umkehrschluss entgegengebracht werden. Durch eine personalisierte Ansprache in Kombination mit einem Mailingverstärker fühlt sich der Empfänger weniger beworben, als vielmehr persönlich beschenkt.
10. Versandtauglichkeit/Postvorschriften
Natürlich ist nicht jeder Werbeartikel als Mailing-Zugabe geeignet. Die Auswahl ist durch Form und Gewicht eingeschränkt. Zerbrechliche oder empfindliche Gegenstände sollten ebenfalls nicht als Mailingartikel eingesetzt werden. Das Standard Briefformat darf beispielsweise ein Gewicht von 20g nicht überschreiten. Kompaktbriefe gehen bis maximal 50g.
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